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Sanierungssprint: Dämmung Fassade © Darius Heller / Zukunft Altbau © Darius Heller / Zukunft Altbau
Sanierungssprint: Dämmung Fassade © Darius Heller / Zukunft Altbau © Darius Heller / Zukunft Altbau
Haussanierung in nur wenigen Wochen dank festem Ablaufplan

Was ist eigentlich ein Sanierungssprint?

Was tun, wenn das Eigenheim ganz dringend eine Sanierung braucht? Monatelang Baustelle, das passt oft nicht in den Alltag - ganz egal, ob ein Altbau frisch gekauft wurde und schnell bezogen werden soll, oder das bewohnte Haus unbedingt generalüberholt werden muss. In solchen Fällen kann ein sogenannter Sanierungssprint eine gute Lösung sein! Bisher ist das Konzept erst in Pilotprojekten erprobt, doch Nachahmung ist erwünscht.
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 © Saint-Gobain Weber GmbH
 © Saint-Gobain Weber GmbH
Fassadendämmung

Nutzungsplanung bestimmt Aufwand und Kosten

In Altbauten ist oft eine Kellersanierung gefragt, bevor der Keller als Wohn- oder Arbeitsraum genutzt werden kann.Eine Kellersanierung ist keine rein kosmetische Aufgabe, denn in einem feuchten Keller kann sich Schimmel bilden.
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Abdichten Kellerwand © Saint-Gobain Weber GmbH © Saint-Gobain Weber GmbH
Abdichten Kellerwand © Saint-Gobain Weber GmbH © Saint-Gobain Weber GmbH
Feuchte Kellerwände erfolgreich trockenlegen

Feuchter Keller: Nachträgliche Außenabdichtung der Kellerwand

Die hauptsächliche Durchfeuchtung erdberührter Bauteile findet über die vertikalen Kelleraußenwände statt. Diese Flächen sind deutlich größer als die Mauerwerksquerschnitte und Fundamente, über die Feuchtigkeit zum Beispiel kapillar aufsteigen und sich verteilen kann. Deshalb muss der nachträglichen Vertikalabdichtung bei der Kellersanierung eine deutlich höhere Bedeutung beigemessen werden, erklärt Sanierungsexperte Frank Frössel.
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Keller: Feuchtigkeit kondensiert am Fenster und der Innenwand © Vallox GmbH © Vallox GmbH
Keller: Feuchtigkeit kondensiert am Fenster und der Innenwand © Vallox GmbH © Vallox GmbH
Automatische Lüftung verhindert feuchte Kellerräume und Schimmel

Dezentrale Kellerlüftung mit Feuchte-Differenz-Steuerung

Schnell entsteht in unbelüfteten Kellern schlechte Luft und Schimmel macht sich breit, besonders im Altbau. Egal ob ausgebauter Wohnkeller oder Lagerraum – ein Keller sollte immer ausreichend belüftet sein. Für die speziellen Anforderungen im Keller gibt es dezentrale Lüftungsgeräte mit Feuchte-Differenz-Steuerung, die sich nachträglich einbauen lassen, um feuchten Kellerwänden und Schimmel vorzubeugen.
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Handwerker bei der Montage einer Rückstausicherung im Keller © ZVSHK © ZVSHK
Handwerker bei der Montage einer Rückstausicherung im Keller © ZVSHK © ZVSHK
So haben Überschwemmungen durch Starkregen keine Chance

Rückstausicherung verhindert Wasserschaden im Keller

Wasser sucht sich seinen Weg, heißt es im Volksmund. Das bekommen wir oft auf unangenehme Art zu spüren - vor allem im Keller, zum Beispiel bei einem tief liegenden Bad. Denn die Gefahr einer Überschwemmung droht nicht nur bei Hochwasser, sondern auch bei Starkregen, der die Kanalisation überfordert. Sind die Abwasserkanäle gefüllt, drückt sich das Wasser durch die Leitungen zurück in die Häuser. Ein Rückstauschutz (Rückstauklappe oder Rückstauhebeanlage) kann einen solchen Abwasserschaden verhindern.
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Hochwasserdichtes Leibungskellerfenster ACO Therm® 3.0 HWD-S plus © ACO GmbH © ACO GmbH
Hochwasserdichtes Leibungskellerfenster ACO Therm® 3.0 HWD-S plus © ACO GmbH © ACO GmbH
Leibungsfenster bieten Hochwasserschutz im Altbau-Keller

Hochwasserdichte Kellerfenster für die Kellersanierung

Wetterextreme wie Starkregen und Hochwasser nehmen in vielen Regionen Deutschlands zu. Gerade der Kellerbereich ist durch steigendes Grund- und Oberflächenwasser besonders gefährdet – umso wichtiger, Kellerräume vor eindringendem Wasser zu schützen. Sollen alte Fenster ausgetauscht oder nachgerüstet werden, bieten hochwasserdichte Kellerfenster Schutz bei Überschwemmungen. So werden Gebäude und Lagerinhalte im Keller bestens geschützt.
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Kellerdeckendämmung im Wasch- und Bügelzimmer © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Kellerdeckendämmung im Wasch- und Bügelzimmer © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Passend zur Kellernutzung die Dämmung nachrüsten

Checkliste Kellerdämmung: Welche Dämmung ist die richtige?

Im Neubau wird schon beim Fundament eine Kellerdämmung verlegt. Ganz anders sieht das bei Altbauten aus: Hohe Wärmeverluste über den Kellerboden und die Kellerwände sind da keine Seltenheit. Wer eine Dämmung im Keller nachrüsten will, steht vor der Frage: Kellerdecke, Kellerwand oder Kellerboden - welche Dämmung ist die richtige? Unsere Checkliste hilft bei der Entscheidungsfindung.
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Schimmelprobe an der Fensterlaibung © Verband privater Bauherren (VPB) © Verband privater Bauherren (VPB)
Schimmelprobe an der Fensterlaibung © Verband privater Bauherren (VPB) © Verband privater Bauherren (VPB)
Gegen Schimmel Baufeuchtigkeit aus dem Haus heizen und lüften

Das Haus vor dem Einzug gründlich trocknen

Früher mussten neue Häuser monatelang trocknen, bevor sie bezogen werden durften. Heute ziehen Bauherren ins Haus, sobald die Handwerker die Leiter zusammengeklappt haben. Doch es kann sich rächen, wenn die Feuchtigkeit vom Hausbau nicht systematisch aus dem Haus geheizt und gelüftet wird. Denn neue Häuser mit frischem Putz und Estrich sind nass und wer das Haus nicht trocknen lässt, muss mit Schimmel rechnen.
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Handwerker beim Anschluss neuer Fenster an die Fassadendämmung © Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) © Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Handwerker beim Anschluss neuer Fenster an die Fassadendämmung © Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) © Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Mythos atmende Wände - Fachgerechte Dämmung hilft bei Vermeidung von Schimmel

Dämmung verursacht keinen Schimmel - Mythos atmende Wände

Ich will doch keinen Schimmel im Haus - so lautet die weit verbreitete Meinung unter Altbau-Eigentümern zum Thema Dämmung. Zahlreiche schlechte Erfahrungsberichte stützen die Bedenken, so dass am Ende lieber doch keine Dämmung ans Haus kommt. Dabei hilft eine Dämmung sogar dabei, Schimmel zu vermeiden und hält noch dazu die Wärme im Haus, wenn sie nach allen Regeln des Handwerks angebracht worden ist, erklärt Energieberater Andreas Skrypietz von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
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Baustelle im Winter © Verband Privater Bauherren e.V. © Verband Privater Bauherren e.V.
Baustelle im Winter © Verband Privater Bauherren e.V. © Verband Privater Bauherren e.V.
Wetterschutz beugt Schäden und Schimmel vor

Winterbaustelle richtig heizen und lüften

Rund die Hälfte aller Baustellen ist heute von Schimmel betroffen. Als eine der Hauptursachen für Schimmel im Neubau sehen Experten die zunehmenden Anzahl an Winterbaustellen, die häufig auch noch schlecht betreut sind. Feuchtigkeit kann dann zu Schimmel im unausgebauten Dach und im offenen Keller führen. Richtiges Heizen und Lüften ist deshalb essenziell! Die besten Tipps für Winterbaustellen.
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Schimmel an Innenwand mit Tapete © HandmadePictures / Fotolia.com © HandmadePictures / Fotolia.com
Schimmel an Innenwand mit Tapete © HandmadePictures / Fotolia.com © HandmadePictures / Fotolia.com
Die wichtigsten Einrichtungstipps gegen Schimmel

Feuchtigkeitsstau: Schimmel durch falsch gestellte Möbel

Schön soll das Haus eingerichtet sein und möglichst praktisch. An Schimmel denkt da eigentlich niemand, sondern an den eigenen Geschmack, den Schnitt der Räume und den Geldbeutel. Doch ungünstig aufgestellte Möbel können Schimmel-Wachstum begünstigen, das gilt vor allem in ungedämmten Häusern! Beim Einrichten ist deshalb besonders an den Außenwänden Vorsicht geboten. Die wichtigsten Einrichtungstipps gegen Schimmel.
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Altbausanierung der Kaserne Donnerschwee in Oldenburg: Innenraum © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Altbausanierung der Kaserne Donnerschwee in Oldenburg: Innenraum © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung

Innendämmung mit Mineraldämmplatte schafft gesundes Wohnklima

Eine sichere und einfache Möglichkeit Immobilien zu dämmen, ist eine fachgerechte Innendämmung mit Mineraldämmplatten. Innenseitig an der Außenwand verklebt, sorgen die ökologischen Dämmplatten dafür, dass weniger Wärme durch die Wand verloren geht. So können Eigentümer:innen Heizkosten einsparen. Darüber hinaus erzeugen die Mineraldämmplatten ein gesundes Wohnklima ohne das Risiko von Schimmelbildung.
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Fogging Wände © Umweltbundesamt © Umweltbundesamt
Fogging Wände © Umweltbundesamt © Umweltbundesamt
Dunkle Flecken an Wand und Decke sind nicht immer Schimmel

Was ist eigentlich Fogging?

Dunkle Verfärbungen im Wand- und Deckenbereich der Wohnung müssen nicht immer Schimmel sein, es kann sich auch um Fogging handeln. Das Phänomen der schwarzen Wohnung tritt fast ausschließlich in der Heizperiode auf. Es handelt sich dabei um graue bis schwarze schmierige Ablagerungen an Wänden, Decken und Möbeln. Oft sind mehrere Räume betroffen. Je nachdem, wie stark die Ablagerungen sind, zeigt sich Fogging dunkler oder heller.
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