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Einbruchschutz Kellertür © www.k-einbruch.de / Polizeiliche KriminalpräventionEgal ob der Keller beheizt ist oder nicht - der Einbruchschutz von Keller- und Nebeneingangstüren ist immer wichtig! © www.k-einbruch.de / Polizeiliche Kriminalprävention
Einbruchschutz Kellertür © www.k-einbruch.de / Polizeiliche KriminalpräventionEgal ob der Keller beheizt ist oder nicht - der Einbruchschutz von Keller- und Nebeneingangstüren ist immer wichtig! © www.k-einbruch.de / Polizeiliche Kriminalprävention
Kellerzugang (Nebeneingangstür) und Keller-Innentüren erneuern

Kellertür: Funktion, Eigenschaften, Kosten und Förderung

Kellerzugang: Nebeneingangstür erneuern
Viele Eigenheime haben auf der Seite oder auf der Rückseite des Hauses noch eine Nebentür oder Kellertür. Sie ermöglicht einen schnellen Zugang vom Grundstück in das Kellergeschoss. Soll die Nebeneingangstür erneuert werden, hängen die nötigen Eigenschaften von der Nutzung ab:

  • Ist das Kellergeschoss beheizt und bewohnt, sollte unbedingt auf die Dämmung der Tür geachtet werden, auch der Schallschutz kann eine Rolle spielen.
  • Ist der Keller unbeheizt, reicht eine einfache Tür ohne Dämmung aus.

Nebeneingangstüren sind aus den gleichen Materialien erhältlich wie Haustüren, oft werden hier aber weniger teure Modelle aus Metall oder Kunststoff gewählt.

--> Wichtig zu wissen: Da Neben- und Kellertüren oft weniger gut einsehbar sind, sollte ein guter Einbruchschutz immer beachtet werden (RC2-Ausstattung)! 

Nebeneingang durch die Garage: Bei Verbindungstür auf Wärmedämmung und Brandschutz achten
Durch eine Verbindungstür gelangt man bei einigen Häusern direkt von der Garage in den Hauswirtschaftsraum. Deshalb haben diese Türen eine wichtige Schlüsselfunktion, vor allem bei der Sicherheit. Deshalb sollten Eigentümer:innen unbedingt auf diese Eigenschaften achten:

  • Wärmedämmung: Die Wohnraume sind beheizt, die Garage ist unbeheizt. Die Verbindungstür trennt beide Bereiche voneinander und sollte deshalb gut gedämmt sein, um Wärmeverluste zu vermeiden.
  • Brandschutz: Die Garagen-Verbindungstür muss laut Landesbauordnung feuerhemmend sein, wenn Garage und Haus direkt miteinander verbunden sind. Eine Tür mit T30 Feuerschutzfunktion hält im Brandfall bis zu 30 Minuten stand und erfüllt die gesetzlichen Mindestanforderungen.
  • Einbruchschutz: Ist das Garagentor nicht einbruchsicher oder steht häufig offen, sollte die Verbindungstür unbedingt einbruchhemmend sein (Mindeststandard RC2).
  • Im Einzelfall kann auch ein guter Schallschutz erforderlich sein.

Kellertür: Abgrenzung von Wohnraum und Keller
Die Kellertür zwischen Wohnraum und Keller trennt oft auch den beheizten und den unbeheizten Bereich eines Hauses. Deshalb ist eine wärmegedämmte Funktionstür hier besonders wichtig. Sie verhindert zum einen Wärmeverluste im Winter in den kalten Keller, zum anderen kann im Sommer keine feuchtwarme Luft im kühlen Keller zu Feuchteschäden führen. --> Darum ist die Kellertür im Altbau so wichtig.

Tür zum Heizungskeller
Um den Heizungskeller abzusichern, ist eine Brandschutztür empfehlenswert. Laut Muster-Feuerungsverordnung (MFeuV) sind dicht- und selbstschließende Türen im Heizungskeller Pflicht, bindend ist für Eigentümer die jeweilige Feuerungsverordnung (FeuVO) ihres Bundeslandes. Wer mit einer Monoblock-Wämepumpe heizt, sollte auch auf den Schallschutz der Tür zum Heizungskeller achten.

Was kostet eine Kellertür?
Die Kosten für Keller- und Nebeneingangstüren unterscheiden sich enorm - das liegt an den unterschiedlichen Funktionen und den damit verbundenen Anforderungen. So ist eine einfache Kellerinnentür deutlich günstiger als eine Brandschutztür für den Heizungskeller oder eine Verbindungstür zwischen Garage und Haus, die Dämmung, Einbruchschutz und Brandschutz aufweisen muss.

Einfache Kellertüren sind bereits ab 150 Euro zu haben. Je höher die Sicherheits-, Brand- und Wärmeschutzanforderungen sind, umso teurer wird die Kellertür - die meisten Türen bewegen sich hier in einem Preisrahmen zwischen 400 und 1.500 Euro.

Förderung für die Kellertür?
Nicht immer gibt es für eine neue Kellertür auch automatisch eine Förderung! Denn förderfähig sind nur energiesparende Hauseingangstüren sowie Außentüren beheizter Räume. Ist der Keller also bewohnt und beheizt, kann auch die Kellertür bei der Förderung berücksichtigt werden. Das ist zum Beispiel bei Einliegerwohnungen der Fall, aber auch dann, wenn sich im Keller noch (Wohn)Räume wie Arbeitszimmer oder Kinderzimmer befinden. 


Mit freundlicher Genehmigung von Energie-Fachberater.de
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